Das Heilwissen der Bäume - Heilende Botschaften aus der Natur
Schon in den Texten von „BaumWeisheit“ hatten die Baumwesen sich gelegentlich zum Thema „Heilung“ geäußert. Gegen Ende ihrer Übermittlungen im Frühsommer 2012 trugen sie den Wunsch an mich heran, einen ausführlicheren Beitrag hierzu zu übermitteln. „Das Heilwissen der Bäume“, dieses Mal ein Monolog, entstand im Sommer und Herbst 2012. Es handelt sich hierbei nicht, wie der eine oder die andere vielleicht denken wird, um Abhandlungen über Pflanzenheilkunde. Vielmehr geht es den Bäumen um Heilungsprozesse auf der energetischen Ebene – auch als Voraussetzung für körperliche Heilung.
Ein wichtiges Thema ist der Umgang mit unseren Seelenanteilen, zum Beispiel die Wahrnehmung unserer inneren männlichen und weiblichen Seiten und deren Versöhnung und Harmonisierung. Die Integration abgespaltener Seelenanteile und energetischer Missbrauch sind ebenso im Fokus wie die Aufrechterhaltung des „Trennungsbewusstseins“ durch die alten Religionen, besonders die drei monotheistischen. Im weiteren Verlauf gehen die Baumwesen auf Krebserkrankungen sowie auf psychische Krankheiten ein. Ein Kapitel über die freie Wahl und über den Weg unserer Bestimmung schließen den Text ab.
Kaum war das Manuskript mit den Bäumen abgeschlossen, da meldete sich ein unsichtbarer, aber in unserem Leben stets sehr präsenter, Geselle bei mir: der Wind! Ich muss gestehen, dass ich zunächst überhaupt nicht geneigt war ihm zuzuhören. Was würde er schon zu sagen haben! So nahm ich seine ersten Botschaften auch nur sehr zögernd und stockend auf. Schon bald aber stellte ich fest: Sie waren wunderschön und streckenweise auch ausgesprochen poetisch! Eine kleine Kostprobe (S. 110/111):
„Wind und Wasser gehören zusammen wie Yang und Yin. Beide repräsentieren wir das Tao, das ewig Fließende. Auch ich, der Wind, bin ja fließende Luft. So wie das Wasser strömt, ströme auch ich. Verehrte Menschen, lasst euch auf Wind und Wasser in all unseren Manifestationen ein, spürt uns auch physisch ganz bewusst, dann werdet ihr besser begreifen können, was LEBEN ist.“