2021 – Die Rückkehr der Göttlichen Ur-Mutter (2)

2021 – Die Rückkehr der Göttlichen Ur-Mutter (2)

Maria Magdalena durch Ines Nandi

Der erste Monat dieses Jahres 2021 ist nun schon Vergangenheit. Wir schreiben heute den 31. Januar.

Und die Göttliche Ur-Mutter bittet mich, Maria Magdalena, eine weitere Botschaft über Ines in die Menschenwelt hinein zu geben. Was gibt es zu sagen?

„LIEBE IST MEIN KOMPASS“

Liebes Menschenwesen, du wirst gebeten, ja, sogar aufgefordert, diesen Satz für dich, für DICH ganz persönlich, anzunehmen! Erzengelin Michaela hat kürzlich in einem anderen Beitrag durch Ines daran erinnert, dass das Bewusstsein der Fünften Dimension, das Bewusstsein der Neuen Welt, nach der ihr euch so sehr sehnt, von der Liebe geprägt und durchdrungen ist. Es IST einfach so, und daran ist nicht zu rütteln: Die Liebe macht den Unterschied! Die Liebe macht den Unterschied zwischen „3D“ und „5D“. Angst, Wut, Hass und Co. schwingen in den Frequenzen von 3D. Bist du von diesen Gefühlen beherrscht, dann sei dir darüber im Klaren, wo du dich befindest…

Nun geht es selbstverständlich nicht darum, dass ich, Maria Magdalena, dich verurteile, wenn du in diesen Frequenzen schwingst. Verurteilung schwingt schließlich ebenfalls niedrig… Und natürlich verurteilt die Göttliche Mutter dich erst recht nicht – auch wenn in der Bibel steht, dass es am Ende der Zeiten ein „Jüngstes Gericht“ geben soll. Liebe nimmt an, ganz einfach. Sie gibt jedem Wesen eine neue Chance, wieder und immer wieder. Mit der Rückkehr der Göttlichen Ur-Mutter aber kehrt die Liebe auf die Erde zurück. Du brauchst dich also auch nicht selbst zu verurteilen, wenn du dich dabei „erwischst“, dass du voller Angst und Wut bist.

Ein schönes Hilfsmittel, um aus der Angst in die Liebe zu kommen, ist die neutrale Selbst-Beobachtung.

Gehst du nämlich immer wieder den Schritt in die Beobachtung deiner Emotionen hinein, dann tust du damit zugleich auch immer wieder den entscheidenden Schritt in Richtung 5. Dimension und das „Frauschen“ der Liebe. Ja… kleiner Scherz mit Tiefgang: Wie sollte denn die Göttin HERRschen? Wenn du dich also immer wieder darin übst, dich in eine selbst-beobachtende Position zu begeben, so begibst du dich damit in die Neutralität dir selbst gegenüber. Du lernst allmählich, einzelne Seelenanteile und ihre Emotionen zu erkennen, mit der Zeit auch ihre Motivationen zu sehen. Deine Emotionen sind nämlich nicht DU. Sie sind so etwas wie elektrische Ladungen, die von deinen noch nicht integrierten Seelenanteilen getragen werden. Manchmal sind sie sogar wie noch nicht entschärfte Bomben, die unkontrolliert hochgehen können, wenn du nicht weißt, wo sie liegen…

Seelenanteile, die Träger von Angst, Wut und anderen niedrig schwingenden Emotionen sind, benötigen genau das Eine, das ihnen fehlt, nämlich Liebe!

Sie wurden irgendwann einmal in der Vergangenheit – im heutigen, oder in früheren Leben – schwer verletzt. Heute möchten sie gesehen, erkannt, umarmt werden, damit sie heilen können! Verletzung muss nicht immer bedeuten, dass du in einer bestimmten Situation ein „Opfer“ warst. Auch wenn du anderen „etwas antust“, verletzt du deine eigene Seele!

Die Selbst-Beobachtung in Neutralität ist also ein wunderbarer Weg, um traumatisierten Seelenanteilen auf die Spur zu kommen und ihnen endlich in die Heilung durch Liebe, durch SELBST-Liebe, hinein helfen zu können. „Liebe nimmt an“, sagte ich weiter Oben. Genau hierum geht es jetzt. Nimm zuallererst einmal DICH SELBST an, und du wirst sehen, dass diese Übung dir auch dabei hilft, andere anzunehmen!

Liebes Menschenwesen, die Energie der Göttlichen Ur-Mutter ist bereits auf die Erde zurückgekehrt. Sie unterstützt dich auf deinem ganz persönlichen Weg; du brauchst nur darum zu bitten. Wenn du diese grenzenlose und vollkommen bedingungslose Liebe der Göttin für dich annimmst, dann …

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